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Unser treues und zuverlässiges
Transportmittel!
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Die unten aufgeführten Ausflüge
sind ohne ein Mietauto (mit Ausnahme der Funchal-Tour) wahrscheinlich nicht
zu schaffen. Auserdem haben wir es bei unseren Ausflügen bis auf wenige
Ausnahmen unterlassen ausgedehnte Pausen einzulegen. Wir hatten auch das
Glück fast immer sonniges Wetter und einen super Autofahrer (Danke
Markus) zu haben. Falls sie die beschriebenen Touren nachahmen wollen bedenken
Sie bitte, dass seit unserer Reise einige Straßen neu angelegt wurden
und wir meistens um acht Uhr morgens unsere Ausflüge begannen. Ausgangspunkt
unserer Touren war Caniço (ca. 10 km östlich von Funchal). |
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Eine gute Straßenkarte ist trotz der recht guten
Beschilderung auf Madeira zu empfehlen. Leider kann aus rechtlichen Gründen
an dieser Stelle nur eine selbst gemalte Karte geboten werden. Um die
Karte im größeren Maßstab in einem neuen Browserfenster
zu öffnen, klicken Sie einfach auf die Karte.
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Am ersten Tag nahmen wir den Bus nach Funchal, das wir
zu Fuß fast bis in den letzten Winkel durchstreiften und dabei immer
wieder auf wunderbare Ausblicke, Gassen und kleine Parks trafen.
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Die zweite Tour führte uns von Caniço über
Camacha und dem wunderbaren Aussichtspunkt Portela nach Machico. Nach
einem kleinen Abstecher ging es weiter nach Osten über Caniçal
zum einzigen richtigen Strand bei Prainha. Danach brachte uns ein kurzer
Fußmarsch durch eine bizarre Felslandschaft zu einem wohl einzigartigen
Brandungspfeiler. Über den Flughafen und Santa Cruz ging es am Abend
dann wieder zurück nach Caniço.
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Am dritten Tag fuhren wir am Morgen auf den Pico do Ariero
um von hier aus den höchsten Berg Madeiras, den Pico Ruivo de Santana
zu besteigen . . .
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Von Caniço ging es am Morgen durch Funchal Richtung
Westen bis nach Ribeira Brava. Von hier aus nahmen wir die Straße
ins Inselinnere nach Boca da Encumeada. Über die Hochebene Paúl
da Serra ging es weiter nach Westen. Nach einem kurzen Abstecher zu den
Wasserfällen von Rabacal war Porto Moniz unser nächstes Ziel.
Dort gönnten wir uns ein köstliches Mittagessen und ein Bad
in den Lavabecken. Danach fuhren wir die Nordküste entlang bis São
Vicente um uns dort einen unterirdischen Lavastrom anzusehen bevor es
zur Südküste zurück ging. Dort besuchten wir noch die zweithöchste
Klippe Europas bei Câmara de Lobos um dann über die Landstraße
229 nach Funchal und Caniço zurück zu fahren.
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Am fünften Tag sahen wir uns Curral das Freiras,
das in einem wunderbaren knapp 1000 Meter tiefen Talkessel liegt, an.
Bei der Rückfahrt machten wir noch einen Abstecher nach Monte.
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Unser letzter Ausflug führte uns wieder über
Ribeira Brava nach São Vicente. Von dort fuhren wir über Ponta
Delgada, Boaventura, São Jorge und Santana die Nordküsten
nach Osten um dann über Camacha nach Caniço zurück zu
kehren.
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