Einige Stunden und Schweissausbrüche später
sahen wir eine Berghütte in der man sich noch einmal
stärken konnte. An der Hütte trafen wir dann auch andere Wanderer
die den kürzeren und wesentlich
einfacheren Weg von Achada do Teixeira genommen hatten. Wir waren uns
jedoch einig, dass die Strapazen
durch die grandiosen Aussichten mehr als entschädigt worden waren.
Nun brachen wir zur letzte Etappe auf,
die nochmals unsere Kondition forderte.