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Beim Abstieg wählten wir zunächst den selben Weg, nahmen dann aber später nicht mehr
den Weg durch die Tunnels, da wir die "Ausweichstrecke" auch kennen lernen wollten. Diese
wurde angelegt damit man den Gipfel noch erreichen kann wenn der "Tunnelweg" wegen
Steinschlägen oder Erdrutschen gesperrt ist. Da wir ihn leider im Nebel zurück legen mussten
entging uns die Aussicht zum Meer die man hier normalerweise genießen kann. Es war aber
trotzdem beeindruckend durch das Meer von Nebelschwaden hinab zu steigen.

 

 



 
     
 


Im Vordergrund des Bildes sieht man sehr schön wie auf der Strecke die
"Treppen" aussahen. Im Hintergrund ist ein Stück des Gradweges zu
sehen, den man im ersten Stück des Weges überquert.

 
 

 

 
Wir ließen es uns nicht nehmen den maximalen auf Madeira möglichen Höhenunterschied zu erleben.
Desshalb begossen wir unsere erfolgreiche Tour mit einem kühlen Bier am Strand. Natürlich berührte
jeder von uns die "Nullmetermarke" (auch Meer genannt).
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
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